Ablauf einer Behandlung
Nach einem gemeinsam vereinbarten Termin kommen Sie in meine Praxis. Im Erstgespräch möchte ich Sie oder Ihr Kind zunächst einmal kennenlernen. Sie erzählen mir den Grund Ihres Besuches und die Art Ihrer Beschwerden.
Ich werde Ihnen daraufhin eine Reihe von Fragen stellen, z.B, wie sind die Beschwerden genau, wodurch werden sie besser und schlechter, wann sind die Beschwerden das erste Mal aufgetreten etc. . Daneben informiere ich mich auch noch über Ihre Vorlieben und Abneigungen bezüglich Essen, Witterungsbedingungen, wie Sie schlafen, wie Ihre Stimmung ist etc. .
Bei der rein klassisch-homöopathischen Behandlung wähle ich nun ein homöopathisches Mittel für Sie oder Ihr Kind aus. Das kann unter Umständen ein paar Tage in Anspruch nehmen, da ich mir die Beschwerden und Befindlichkeiten mit Hilfe des homöopathischen Repertoriums und der Arzneimittellehren genau anschaue und verschiedene homöopathische Mittel gegeneinander abgrenze.
Bei der Bioresonanztherapie beginnen wir nach dem Gespräch nach Umweltgiftbelastungen, Schwermetallbelastungen oder Impfbelastungen zu forschen. Ebenso ist es möglich mit dieser Methode Überempfindlichkeiten auf Nahrungsmittel, Pollen, Arzneimittel, Tierhaare, Hausstaub etc. feststellen.
Nach der Testung der Belastungen erfolgt die Therapie, d.h. mittels dem Bioresonanzgerät und der getesteten Stoffe werden wir die einzelnen Belastungen im Laufe der Zeit ausleiten und Ihren Organismus dabei jedes Mal stabilisieren.
Häufig erscheint es mir auch sinnvoll beide Therapieformen zu kombinieren, da es durchaus vorkommt, dass die homöopathischen Mittel auf Grund der Giftbelastungen nicht ihre Wirkung zeigen, die ich mir wünsche. Genauso stelle ich oft fest, dass sich die Gabe eines homöopathischen Mittels kombiniert mit der Bioresonanztherapie positiv auf die Stimmungslage und die Energie des Patienten auswirkt.